Evi Huber
Yogalehrerin BDY/EYU,
keltische Schamanin,
Kreistanzleiterin,
Schwitzhüttenleiterin
spirituelle Lebensberatung
Yoga
seit 27 Jahren eigene Yoga-Erfahrung in Hatha - Yoga
2001 einjährige Ausbildung zur ärztlich geprüften Yogalehrerin und klassischer Massage sowie Fußreflexzonenmassage in der Yogaschule und Qi gong Institut Angela Englmann, München. Anerkannt vom Berufsfachverband Vereinigung der Yogalehrer e.V. (V.d.Y.)
2001 bis 2005: 4-jährige Ausbildung zur Yogalehrerin gemäß dem Berufsfachverband (BDY) und der europäischen Yoga - Union (EYU) durch die Yogaschule Vision im Münchner Norden von Karin Fuchs. Ausbildungsschwerpunkt in 980 Unterrichtsstunden ist ein gründliches Studium des klassischen Yogaweges durch namhafte Referenten, (z.B. Sriram) in Anlehnung an die Tradition T.K.V. Desikachars.
Schamanismus
2003-04 ausgebildet in schamanischen Heilmethoden der Naturvölker und keltisch, spirituellen Techniken und zur keltischen Schwitzhüttenleiterin
2005 Begleitung und Betreuung Visionssucheveranstaltung in Kärnten
2006 eigene 9tägige Visionssuche in Kärnten
Kreistanz
2004-05 Fortbildung zur meditativen Kreistanzleiterin im Freien Musikzentrum München e.V. unter der Leitung von Ilonka Hörmann (Schule für therapeutische Tanzfortbildung) Schwerpunk: Folkloretänze aus verschiedenen Kulturen, meditative Kreistänze zu verschiedenen Lebensübergängen und Jahreszeiten, schamanisches Trommeln als Meditationserfahrung und Begleitung zu den Tänzen.
35 jährige Berufserfahrung im Gesundheitswesen
Mit meiner kleinen Terrierhündin Ruby und meiner Trommel bin ich viel und oft in der Natur unterwegs und in Kontakt. Spirituallität und "Alltag" sind für mich nichts Getrenntes, sondern da alles mit allem verbunden ist, ein natürliches Lebensgefühl. - fighte fuaighte -
Medien
Einen aktuellen Radiobeitrag mit einem Interview mit Evi Huber zum Thema Alpenschamanismus finden Sie hier
mein Angebot
Als keltische Schamanin begleite und unterstütze ich Menschen dabei ihre Stärken und Potenziale mit Hilfe spiritueller Naturerlebnisse und Ritualarbeit zu erfahren.
sei gegrüßt, unter dem Schutz der Eberesche
Es ist bekannt, dass es bei den Druiden eine besondere Plattform gab, die "Flechtwerk des Wissens" genannt wurde
und aus ineinander verwobenen Ebereschenzweigen bestand. Es war ein besonderer Ort der Begegnung