Zur Zeit der Herbst-Tagundnachtgleiche, wenn Licht und Dunkel in vollkommenem Gleichgewicht stehen, öffnet sich ein besonderer Raum zwischen den Welten. Inmitten des Moores – einem uralten Ort der Wandlung und stillen Heilung – lädt diese keltische Schwitzhüttenzeremonie dazu ein, die eigene Tiefe zu berühren.

Das Moor ist Schwelle, Spiegel und Hüterin vergangener Zeit. Geführt von den Wesen des Moores betreten wir einen rituellen Erfahrungsraum, der Körper, Geist und Seele berührt.

Die Schwitzhütte wird an diesem Abend zum magischen Kessel der Transformation. In ihrem Inneren verschmelzen die Elemente – Feuer, Wasser, Erde und Luft – mit unseren Geschichten, Wünschen und Visionen. Jede der drei rituellen Runden bringt uns tiefer: in die Wärme, in die Erinnerung, in die Reinigung.

Wir ehren den dunklen Moorboden, weich und nährend, durchdrungen von der Weisheit der Tiefe. Hier dürfen wir loslassen, lauschen und empfangen – getragen vom uralten Netz der Erde.

Schwitzhüttenritual zur Herbst-Tagundnachtgleiche

Tiefe Verbindung zum Element Erde und den Moorgeistern

Transformation im „magischen Kessel“ 

Rituelle Aufgüsse, Stille, magische Mantras und Gemeinschaft

Ein sicher gehaltener Raum zur inneren Balance

Leitung: Evi Huber, keltische Schamanin

Termin: Samstag, 20. September 2025