Jahreskreisfeste

    keltische Jahreskreisfeste

Nach der alten europäischen Tradition (keltisch) ist das Jahr in 12 Mondmonate aufgeteilt. 
Der Jahreskalender wird sehr oft als Kreis dargestellt. 
Die Kelten teilten das Jahr in grian beag (die kleine Sonne) 
und grian mor (die große Sonne). Die Monate waren nach "dunkel" oder "hell" eingeteilt, die Tage nach "günstig" oder "ungünstig".
Zur Zeit des Novemberneumonds endet und beginnt der keltische Jahreskreis ganz nach dem druidischen Lehrsatz, wonach das Licht aus dem Dunkel, der Tag aus der Nacht, das Leben aus dem Tod entsteht. 
In dem sich ständig wiederholenden Kreislauf der Natur (Eine Jahreszeit umfasste jeweils drei Monate) bilden die 4 Mondfeste die keltischen Hauptfixpunkte, sie wurden und werden als besondere Festtage gefeiert.
Es gibt auch zusätzlich noch die vier wichtigen alteuropäischen Festtermine nach dem Sonnenzyklus.
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